Die winzigen Wachspartikel, kombiniert mit natürlichen Ölen, verschließen die Poren des Holzes und verhindern so die Anlagerung von Schmutz, Wasser und Algen.
Selbstverständlich, auch Verbundmaterial wird durch die Behandlung vor Algen, Schmutz und Moos geschützt.
Nein, denn die Imprägnierung dringt tief in das Holz ein und bildet keinen Film.
Das Holz bleibt atmungsaktiv und es gibt keine Filmbildung. Das ist sehr wichtig für exotische Hölzer, denn nach einer Behandlung mit filmbildenden Systemen blättert die Schicht im Laufe der Zeit ab! Aufgrund seiner Atmungsaktivität ist die Pflege unproblematisch.
Das hängt von dem Standort, der Holzart und der Behandlung ab. Wir empfehlen, das Holz gut zu sättigen, sodass alle Poren des Holzes verschlossen sind. Die Wachse werden nicht durch UV-Licht abgebaut. Wenn das Holz nicht mehr Wasser abstoßend ist, sollte es erneut behandelt werden.
Nach ein paar Wochen oder Monaten wird das Holz nach und nach grau, aber Verunreinigungen treten nicht so stark auf wie bei unbehandeltem Holz. Das behandelte Holz nimmt auch weniger Wasser auf!
Die Wachsemulsion eignet sich besonders für den Schutz von unbehandelten exotischen Hölzern, unbehandeltes Thermoholz und unbehandeltes Verbundholz. Aufgrund seiner Atmungsaktivität hat das Produkt einen natürlichen Schutz, ohne abzublättern.
Wenn Fassadenziegelsteine behandelt werden, muss das Glas nicht abgeklebt werden, da sich die Emulsion leicht abwaschen lässt und nicht aggressiv reagiert mit dem Glas.
Diese Wachsemulsion ist besonders für Blaustein geeignet, weil die Emulsion die ursprüngliche Farbe des Steins zum Vorschein bringt. Im Gegensatz zu dampfdichten Produkten auf Silikonbasis wird der Blaustein nicht schwarz, sondern bekommt wieder seine natürliche, blaugraue Farbe.
Der Vorteil einer Imprägnierung auf der Wachsbasis besteht darin, dass Wachs UV-inert ist. Unter dem Einfluss von UV-Strahlen funktionieren klassische Systeme nach einigen Jahren immer schlechter. Im Gegensatz dazu haben Labortests gezeigt, dass die mit Wachs behandelten Substrate nach sechs Jahren noch immer ausreichend Wachsteilchen besitzen, um Wasser und Schmutz abweisen zu können. Unser WTCB-Bericht zeigt, dass bestimmte Substrate viermal länger getestet werden können.
Das Produkt wurde darauf ausgerichtet, dass Steine mindestens drei Jahre pflegeleicht bleiben, auch unter extremen Bedingungen. Natürlich hat auch der Steintyp, seine Rauigkeit, die Lage der Steine, die horizontale oder vertikale Ausrichtung usw. einen großen Einfluss auf die Nachhaltigkeit. Praktische Tests auf Fassaden ergaben, dass sie auch nach fünf Jahren noch gegen Schmutz geschützt waren.
Nein, die Wachse in diesem Produkt dringen tief in den Stein ein, sodass keine Glätte entstehen kann.
Das Produkt ist so viskos, dass es leicht versprüht werden kann und leicht in den Stein eindringen kann. Allerdings sollten im Anschluss das überschüssige Produkt und Tropfen mit einer Rolle oder einem Pinsel in die Oberfläche gerieben werden, damit sich die Poren im Material mit Wachs füllen, sodass sich Algen, Moos und Schmutz nicht festsetzen können.
Aufgrund seiner Atmungsaktivität, der nicht-filmbildenden Eigenschaft und seiner Neutralität ist dieses Produkt sehr geeignet für Natursteine, sowohl im Innen-als auch im Außenbereich. Denn dieses System erfüllt drei Bedingungen: Algenschutz, Dampfdichte und ein nicht-permanenter Anti-Graffiti-Schutz.
Nein, die zu behandelnden Flächen sollten immer zuerst gereinigt werden, bevor das Produkt aufgetragen wird. Auf neuen Steinen sollten immer mindestens zwei Schichten aufgetragen werden.
Ja, die Produkte sollten bei Temperaturen über 5°C aufbewahrt werden.
Alles lässt sich sehr gut mit warmem Wasser und Seife reinigen.
Alle Produkte sind VOC-frei und sorgen dafür, dass das Holz atmen kann; da sich kein Film bildet, ist die Pflege sehr einfach.
Ja, sie enthalten in der Tat keinerlei Lösungsmittel.
Im Vergleich mit herkömmlichen Filmbildungssystemen ist sie etwas geringer. Daher empfehlen wir diesen Holzschutz kaum für Fenster, Rahmen und Türen.
Ja, im Prinzip kann man es essen. Die Bindemittel sind Stärke, Leinöl, Wachse und Pigmente, ohne chemische Behandlung. Die Methode stammt aus einer 300 Jahre alten finnischen Tradition. Da die Menschen damals keine Farben hatten, haben sie ihre eigenen Farben gekocht, um ihre Holzhäuser zu schützen.
Sie sind problemlos mischbar, allerdings sollte das Mischungsverhältnis immer berücksichtigt werden, damit die gleiche Farbe entsteht und die Mischung sollte natürlich gut umgerührt werden vor dem Gebrauch.
Nein, sie müssen zuerst entfernt werden. Der Horsemen Wood Care Holzschutz und das Zedernöl sind atmungsaktive Systeme, die nicht auf alte, filmbildende Schichten aufgetragen werden können. Mit unserer langjährigen Erfahrung mit diesem System können wir für Ihr Holz einen lebenslangen, atmungsaktiven Schutz garantieren. Es kann sehr leicht wieder mit einer neuen Schicht behandelt werden. Die Haftung auf älteren Schichten Horsemen Woodcare Holzschutz und Zedernöl nimmt sogar zu.